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LARS PATRICK BERG

 

Mein Name ist Lars Patrick Berg, ich trete als Spitzenkandidat von Bündnis Deutschland zur Europawahl an, weil ich daran glaube, dass unsere Partei eine Lücke im deutschen Parteienspektrum füllt, die viel zu lange auf eine Repräsentation gewartet hat. Ich verstehe mich als überzeugten Europäer und glaube daran, dass eine solidarische EU, in der Nationalstaaten ihre Unabhängigkeit bewahren, möglich ist.

Derzeit wird die EU nicht nur von den Nationalisten und Kommunisten bedroht, die sie abschaffen wollen, sondern auch und vor allem von den grünen, roten, gelben und schwarzen Eurokraten, die durch Zentralismus, wachsende Bürokratie, immer mehr Verbote, eine schleichende Beschneidung unserer bürgerlichen Freiheiten und eine stille Schuldenunion das Fundament der Europäischen Verträge zu untergraben versuchen.

Ich glaube fest daran, dass Demokratie davon lebt, dass Menschen sich mit Fleiß und Idealismus für eine bessere Gesellschaft engagieren. Ich trete daher für eine EU ein, die ihr Potenzial nutzt: mit mehr direkter Demokratie, enger wirtschaftlicher Zusammenarbeit, gemeinsamer Sicherheit und kultureller Vielfalt ein. Für ein starkes Europa der Vaterländer ohne grüne Ideologie.

NIKLAS STADELMANN

 

Mein Name ist Niklas Stadelmann und ich trete als Kandidat zur Europawahl an, weil ich überzeugt hinter der Europäischen Idee stehe. Ich möchte nicht länger mit ansehen, wie die katastrophale Arbeit der Europäischen Union diese Idee gefährdet.

Der ursprüngliche Gedanke der EU war es, in den Politikfeldern, die durch die Nationalstaaten allein nicht ausreichend abgedeckt werden können, im Interesse aller zusammenzuarbeiten und gemeinsam stark zu sein.

Heute missbraucht das linke Brüsseler Bürokratentum die Union, um ihr Weltbild an demokratischen Prozessen vorbei allen EU-Bürgern aufzuzwingen – ohne Rücksicht auf die kulturelle und politische Vielfalt Europas. Das muss aufhören.

Ich wünsche mir eine EU, die den Menschen in Europa nützt, anstatt ihnen zur Last zu fallen. Ich wünsche mir ein Europa, das sich auf seine Kernaufgaben konzentriert und in diesen Bereichen Stärke zeigt, ansonsten aber das Recht der Bürger respektiert, ihre Angelegenheiten in Freiheit und Eigenverantwortung selbst zu regeln.

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NORBERT DIPPEL

 

Mein Name ist Norbert Dippel. Ich kandidiere für einen Platz im Europaparlament, weil ich leidenschaftlicher Europäer bin und voll hinter der Idee der Europäischen Union stehe. Leider hat es bei der europäischen Einigung insbesondere in den letzten Jahren einige Fehlentwicklungen gegeben: Unnötiger Zentralismus, überbordende Bürokratie und die fehlende Vermittlung von politischen Notwendigkeiten haben die EU beschädigt und eine oftmals antieuropäische Haltung in den Mitgliedstaaten befördert. Das Europawahlprogramm von Bündnis Deutschland ist eine gelungene Mischung aus einem „Ja“ zu Europa und dem klaren Willen, den Fehlentwicklungen Grenzen zu setzen. Deshalb ist unser Motto für den EU-Wahlkampf „Grenzen setzen – Europa erneuern“. Genau dafür stehe ich.

Wenn ich auf die letzte Wahlperiode blicke, mache ich die für Deutschland und Europa schlechte Politik insbesondere mit den folgenden Entwicklungen fest: Die EU, die über keine eigenen Steuereinnahmen verfügt, hat erstmals in der Geschichte der EU im Zuge der Coronakrise für das Wiederaufbauprogramm „Next Generation EU“ selbst Schulden aufgenommen. Es geht um ein Volumen von 750 Milliarden Euro, die nun als Gemeinschaftsschulden existieren. Nur zur Erinnerung: Die Union hatte ihren Wählern versprochen, dass das niemals passieren würde. Ob sich daran deren Spitzenkandidatin von der Leyen erinnert?

Der „Green Deal“ mit seinen vielfältigen Regelungen hat Europa weiter denn je von einer funktionierenden Marktwirtschaft entfernt. Die Regelungen stehen in Widerspruch zu marktwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und greifen erheblich in die industriellen Wertschöpfungsketten des Kontinents ein. Wirtschaft braucht Freiheit und Raum zur Entfaltung! Das Verbot der Verbrennermotoren wird unweigerlich zu spürbaren Wohlstandsverlusten in Deutschland, Frankreich und Italien führen. Bezahlen werden die grünen Phantasien die Bürger. Ich sehe das apodiktische Aus für Verbrenner kritisch. Technologieoffenheit und Ideologieferne sind bei der Wirtschaftspolitik wichtig.

Europa versagt in der Migrationspolitik. Dieses Scheitern wiegt politisch am schwersten, weil es den Aufstieg der Feinde Europas begünstigt. Die Expansion der Menschengeschäfte unter den Augen des Staates nehmen die Bürger der Politik übel. Mit den Folgen der verfehlten Migrationspolitik werden die Bürger oftmals allein gelassen. Aus meiner Sicht ist der Aufstieg extremer und europafeindlicher Parteien auch das Werk von Politikern, die aus ideologischen Gründen eine effektive Kontrolle der Migration verhindern.

Genau diese Themen will ich im EU-Parlament ideologiefrei und mit Nachdruck angehen.

JOHANNES BRAUN

Ich heiße Johannes Braun und lebe seit 1998 in Berlin; aufgewachsen bin ich im Saarland; also in dem Dreiländereck der Region SaarLorLux, im Herzen Europas. Dadurch habe ich bereits früh ein freies, friedvolles Europa erfahren dürfen. Mein Beruf bedeutete, in vielen Ländern und Kulturen zu leben. Das hat mich bereichert und zugleich den Blick geschärft für die Vorzüge in einem vereinten und freien Europa zu leben.

Der Gründungsgedanke Europas ist aber verloren gegangen – Einheit nach außen, Subsidiarität nach innen, nur da zu regeln, wo es notwendig ist. Wir erleben ein Europa, das sich in die letzten Details einmischt, das den Unternehmen keine Luft mehr lässt, mit Mißtrauensbürokratie überzieht und es letztlich schwächt. Dies drückt sich darin aus, dass mittlerweile zwei Drittel aller Regulierung aus Brüssel Verordnungen und keine Richtlinien mehr sind. In Deutschland wird dann bei der nationalen Regulierung noch „einer drauf gesetzt“ – „gold plating“ sozusagen. Da, wo Europa gebraucht wird und stark sein soll, ist es schwach – Sicherung der Außengrenzen, Außen- und Handelspolitik sowie Verteidigung.
Subsidiarität und Eigenverantwortung sind der rote Faden im Programm von „BÜNDNIS DEUTSCHLAND“. Als junge freiheitlich-konservative Partei wollen wir ein lebendiges Europa, dicht an den Menschen und nicht aus dem Elfenbeinturm. Wir wollen Souveränität der Einzelstaaten und Begrenzung der EU auf Aufgaben, die die Mitgliedstaaten alleine nicht lösen können.

Die EU sollte sich auf Ihre Kernaufgaben zurückbesinnen. Für die Industrie Rahmenbedingungen schaffen, dass man technologisch Weltspitzenniveau erreicht. Technologien /Innovationen dürfen nicht aus ideologischen Gründen abgelehnt werden. Der Umweltschutz muss mit Augenmaß an die globalen und ökonomischen Rahmenbedingungen angepasst werden. Wissenschaftliche Elite / Universitäten müssen gefördert werden. Das Subsidiaritätsprinzip muss in den Vordergrund rücken. Bürokratieabbau “weniger ist mehr!

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ARNE SCHEFER

 

Mein Name ist Arne Schefer, und ich trete als Kandidat zur Europawahl an.

Seit einigen Jahren frage ich mich fast täglich: Was für politische Entscheidungen sind das? Hat da jemand mal wirklich darüber nachgedacht? Wo soll das alles hin führen?

Wir haben zu viele Nichtskönner und Jasager ohne Kompetenz in die Politik einziehen lassen. Dies möchte ich ändern. Meine Motivation ist es, mit Vernunft und gesundem Menschenverstand die Ideologie der Inkompetenten zu beenden. Als normaler Bürger weiß ich, was Brötchen kosten, was harte Arbeit bedeutet und dass echte Arbeit nicht vom Bürgergeld gemacht wird. Ich bin davon überzeugt, dass Regeln und Gesetze am besten von den Menschen vor Ort festgelegt werden sollten und dass es nur zwei Geschlechter gibt. Und als Vater glaube ich fest daran, dass wir eine bessere Zukunft gestalten können und müssen.

Ich trete nicht an, um politische Spielchen zu spielen, sondern um echte Veränderungen zu bewirken. Lasst uns gemeinsam für eine Politik einstehen, die auf Kompetenz und Verantwortung basiert, und die die Bedürfnisse unserer Familien und unserer Gesellschaft an die erste Stelle setzt.

DR. GERHARD WEIHRATHER

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
mein Name ist Dr. Gerhard Weihrather, ich bin 61 Jahre alt und lebe in Halberstadt. Ich bin überzeugter Europäer. Politisch bin ich ein Neuling, aber die Situation in Deutschland und der EU haben mich dazu bewegt, der Partei BÜNDNIS DEUTSCHLAND beizutreten. Ich möchte nicht nur über Europa reden, sondern Europa reformieren und mitgestalten. Deutschland muss wieder eine führende Größe in Europa werden. Deutschland ist gelähmt durch die Spaltung unserer Gesellschaft. Wir brauchen wieder Zusammenhalt, nur so können diese Visionen umgesetzt werden.

KI wird in den kommenden Jahren zu massiven Umbrüchen in der Wirtschaft und der Gesellschaft führen. Jetzt müssen wir handeln, um nicht noch mehr den Anschluss an die Global Player in China und den USA zu verlieren.
Hierzu braucht es eine dringende Reform unseres Bildungssystem, da Bildung der Grundstein für die Zukunft unseres Landes und unseres Wohlstandes ist.

Um es mit einem treffenden Zitat abzuschließen: „Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern.“ (Nelson Mandela)

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NICOLAI LIVONIUS

 

Für BÜNDNIS DEUTSCHLAND trete ich als Kandidat zur Europawahl an, da ich nicht nur Deutscher, sondern auch überzeugter Europäer bin. Die Europäische Union hat ihren Mitgliedern und gerade auch Deutschland durch offene Grenzen, einen gemeinsamen Markt, gleiche Sicherheitsinteressen und auch ihr gemeinsames Parlament eine lange Friedenszeit und dadurch großen Wohlstand gebracht. Leider wird derzeit durch eine überbordende Bürokratie, eine Unmenge von Verordnungen und Richtlinien und ideologisch gefärbten Beschlüssen vieles von den einstigen Errungenschaften, wie den Wegfall der Grenzkontrollen und die Freizügigkeit, wieder zunichte gemacht.

Als Vertreter des Subsidiaritätsprinzips setze ich mich dafür ein, dass sich die EU nicht als „Überstaat“ in Belange einmischt, die von der kleineren Einheit (dem Einzelnen, der Familie, der Gemeinde, dem Land oder dem Nationalstaat) schneller, zielgenauer und effizienter gelöst werden können. Die Sicherung der Außengrenzen vor ungeregelter und illegaler Migration sowie vor Überfällen von außen mit einem gemeinsamen Verteidigungskonzept und damit die Sicherung der Freiheit im Innern sind für mich die großen Kernaufgaben der EU. Darauf muss sie sich wieder konzentrieren. Mit der Sicherung der Freiheit ist der Grundstein für den Wohlstand gelegt, der auch die Lösung der großen Aufgaben im Bereich des Umweltschutzes erst ermöglicht.

Bezahlbare Energie und weitestgehende Verringerung des CO₂-Ausstoßes zur Verringerung des Temperaturanstiegs auf der Erde sind kein Widerspruch, wenn die Lösung mit Vernunft statt mit Ideologie angepackt wird. Im Einklang mit den großen Staaten dieser Erde – wie China, Indien, USA, aber auch Russland und Brasilien – soll die EU als großer Staatenbund ein gutes Rahmenwerk verhandeln, ohne dem Einzelnen im Innern der EU vorzuschreiben, mit welcher umweltschonenden Technik er sich fortbewegen, bauen oder heizen soll. Ich werde mich dafür einsetzen, dass den hoch qualifizierten Naturwissenschaftlern und Ingenieuren in der EU die Möglichkeit gegeben wird, frei von Ideologie und offen für neue Technologien an den Lösungen der anstehenden Probleme zu arbeiten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sie es können, wenn wir sie nicht in ihrem Forscher- und Erfindungsgeist einschränken, sondern sie bei der Umsetzung der besten Lösungen unterstützen. Freiheit statt Verbote ist hier die richtige Devise.